Soll ich oder soll ich nicht? Oder Berlin in 4 Tagen!!!


Was waren das für aufregende Tage in Berlin! Daniel Schuhmacher und Damon Paul kamen in die Hauptstadt, um ihre Single „Lose Control“ vorzustellen und das mit so vielen Terminen, die man als Fan unmöglich alle warnehmen konnte.

Ich will euch deswegen von dem letzen Termin im Haus des Rundfunks beim Hauptstadtsender Berlin 88,8 meine Eindrücke schildern.
Da ich diesen Sender schon so lange kenne, wie ich denken kann, und auch den Jürgen Jürgens von Hey Music, habe ich mich so sehr darüber gefreut, dass Damon und Daniel da eingeladen wurden, um über sich und ihre gemeinsame Single „Lose Control“ zu berichten. Außerdem war es ein Wunsch von mir, den Jürgen Jürgens einmal persönlich treffen zu können und vieleicht sogar ein Foto mit ihm zu bekommen. Ein Stammhörer des Senders erzählte mir, dass man da leider nicht rein kommen wird.
Aber ok, dann eben noch einmal nach Berlin fahren, um sich von unseren 4 Schwaben zu verabschieden.
Gesagt, getan. Petra und Marion kommen ja aus Berlin und haben mich bei meinem Vorhaben nicht alleine gelassen. Sicher wären gerne noch mehr Fans gekommen, aber die Arbeit, war ja immerhin ein Dienstag, geht vor.

Am Haus des Rundfunks angekommen, gingen wir zum Pförtner, der sich sehr wichtig vorkam und gleich mit strenger Miene meinte „Ihr kommt hier nicht rein und ins Studio schon gar nicht“. Hat mich echt etwas an alte DDR-Zeiten erinnert. Ich hab den Mann mit Engelszungen zugetextet, dass ich ja den Jürgen Jürgens schon so lange kenne und durch die neuen Medien wie FB sogar mit ihm ab und an schriftlich Kontakt habe. Er fand mich irgendwann wohl lustig und nett und gab mir den Tip an der Treppe zu warten, weil da würde er und auch die Künstler ja alle rein kommen.
Ok, wir waren ihm für den Tip dankbar und warteten. Junge, war das ein Krach vor dem Haus, weil die Straße unmittelbar da lang ging und geschätzt 10000 Autos in der Stunde da lang fuhren.
Jeder Passant wurde nun von uns beäugt, ob die gewünschte Person nahen würde und 2 Männer die ihm ähnlich sahen, wurden von uns gefragt ob sie Jürgen Jürgens wären.
Na da hatten wir ja was gemacht. Der stämmige Pförtner kam aus seinem Kabuff und meinte das das ja wohl nicht ginge, dass wir alle hier ansprechen würden und das er sich gar nicht mehr sicher wäre das wir ihn wirklich kennen  würden. Na der bildet sich ja was ein, wir können fragen wen wir wollen auf offener Straße. 🙂
Dann kam ja jemand interessantes aus dem Gebäude. Thomas Godoj nämlich. Wir wußten ja, dass er vor Daniel und Damon da einen Termin hatte. Das bedeutete ja das der Herr Jürgens längst im Gebäude war? Marion war so mutig und sprach Thomas darauf an und der bestätigte uns diese Annahme. Mmm das war ja nun sehr blöd irgendwie.
Aber in dem Moment als Thomas weg ging, hielt ein schwarzer VW-Passat und unser 4 Schwaben (Dennis, Kati, Damon und Daniel) stiegen aus. Ein hallo und kurz erzählt, dass wir draußen warten müssen und das der Thomas grad weg gegangen ist und weg waren sie erst einmal.
Inzwischen haben wir am Handy gesehen, dass Daniel ein Foto aus dem Studio gepostet hatte.
Dann ging die Tür zum Gebäude auf und unsere 4 kamen wieder raus und ich glaubte zu träumen. Daniel hat dem Jürgen Jürgens von uns erzählt und dass wir gerne im Studio gewesen wären und mit ihm ein Foto hätten haben wollen und er kam spontan für uns mit runter vor die Tür. (Tsss… bei yagaloo ist das ganz normal, dass ick rauskomme, Anmerkung von Howie 🙂
Das war so cool und wir haben ein paar Worte gewechselt.
Ich bekam mein lang ersehntes Foto und auch für ein Gruppenfoto  war er bereit. Seine Bemerkung, dass hier ja noch nie so viel los war, hat mich echt schmunzeln lassen. Er hätte mal einen Tag vorher bei Yagaloo sein sollen 🙂 Aber ich glaub dieser Pförtner (dem ich noch ein Zeichen des Triumphes gezeigt hatte beim  Foto machen) wäre ausgerastet und hätte die Versammlung auflösen lassen, hahahaha.  (Gut, dass ich keinen Pförtner habe, was – Anmerkung von Howie 🙂
Nachdem der Hey-Music-Moderator wieder an seinen Arbeitsplatz entschwunden war, hatten wir noch ein wenig Zeit mit unseren 4 zu reden und sie zu trösten wegen des ärgerlichen Autoeinbruchs. Dann mußten sie aber auch los und wir verabschiedeten uns.
So endete der Promotag Nr 4 und alles war irgendwie schön.
 

Hoffentlich habt ihr euch jetzt nicht zu sehr gelangweilt mit meiner Schilderung. Am meisten freuen würde es mich, wenn ihr das Gefühl hättet, ein klein wenig dabei gewesen zu sein.

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