„Show ‚em what you’re made of“ – die Backstreet Boys im Kino


1993 gründeten sich die Backstreet Boys, stiegen 1995 kometenhaft in den Musikhimmel auf, erreichten 1999 einen unglaublichen Höhepunkt ihrer Karriere mit dem Album „Millenium“ – heute, nach mehr als 20 Jahren gibt es sie immer noch. Und anlässlich des 20jährigen Bandjubiläums haben sie sich etwas Neues für ihre Fans einfallen lassen. Ende Januar kommt die Dokumentation „Show ‚em what you’re made of“ in die Kinos, für die A.J. McLean, Brian Littrell, Howie Dorough, Kevin Richardson und Nick Carter sich 2 Jahre lang mit der Kamera begleiten ließen und sich auch auf eine Reise in die Vergangenheit der Band begaben. 

Die Fans wurden allerdings schon auf eine harte Geduldsprobe gestellt. Immer wieder verschob sich der Erscheinungstermin des Films. Im Sommer gab es dann eine erste Preview in den USA und schließlich stand fest, dass der Film Anfang 2015 als Event in die Kinos kommen wird. Ende Januar wird der Film zunächst in den USA zu sehen sein (am 29. Januar werden auch die Backstreet Boys in Los Angeles anwesend sein). 

Für Europa haben sich die Backstreet Boys etwas Besonderes ausgedacht. Hier wird der Film am 26. Februar in ausgewählten Kinos als Event zu sehen sein, und nach dem Film gibt es einen Live-Stream eines Akustic-Sets, direkt übertragen aus London. Die teilnehmenden Kinos kann man auf der Homepage der Backstreet Boys http://backstreetboys.com/international finden! Wer in London an dem Event in Anwesenheit der Jungs teilnehmen möchte muss Glück haben – die meisten Karten waren innerhalb einer Viertelstunde bereits verkauft. Doch auch für einen Kinobesuch in Deutschland ist der Film, der in Deutschland auf Englisch mit Untertiteln gezeigt wird, lohnt sich die Karte, denn einen so intimen Blick hinter die Kulissen der erfolgreichen Boyband wird man so schnell nicht wieder bekommen.


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