Mike Krol kommt 2019 mit Album „Power Chords“


Der US-amerikanische Musiker MIKE KROL hat für den 25. Januar 2019 sein neues Album „Power Chords“bei Merge Records angekündigt! Und mit 34 Minuten Spieldauer ist es sein bisher längstes und kühnstes geworden. „Power Chords“ ist aggressiv und selbstbewusst, kratzig und roh, catchy as hell – aber etwas hat sich verändert. KROLs Sound besitzt eine neue Intensität und damit auch die von ihm besungenen Geschichten.

Mike Krol - "Power Chords" Cover
Mike Krol – „Power Chords“ Cover

So wie in der Lead-Single „Little Drama“. Sie gehört zu den stärksten Momenten auf „Power Chords“. Laut KROL besticht der Song durch Effizienz und Schlichtheit.

„[It was] born out of a simple challenge: to make the simplest, most primitive ‚rock riff‘ progression ever.“

KROL über den Song:

„‚Little Drama‘ summarizes my daily struggles. It has brash, over-the-top aggressive verses with a chorus that reveals all of the confrontation and toughness that was just described in the verses was internal and an imaginary scenario that’ll most likely never be carried out. I suppose it’s the Midwestern in me to be polite, kind and apologetic always on the outside – while on the inside, keeping a list of names of everyone who’s done you wrong and bottling up all your anger until one day it explodes.“

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Mike Krol – „Little Drama“

Von allen Trennungen in MIKE KROLs Songs ist die erschütterndste Geschichte über seine Trennung von der Musik. Im Jahr 2015, als er von seinem bisher besten Rekord und der anschließenden Welttournee zurückkehrte, befand sich Krol inmitten einer ausgewachsenen existentiellen Krise. Er hatte alles investiert, um das Rock-and-Roll-Leben zu erschaffen, das er immer wollte. Aber er war sich nicht sicher, ob das Leben ihn zurückhaben wollte. „Power Chords“ knüpft an „Turkey“ von 2015 an, zeichnet KROLs Reise zurück zum Punkrock nach. Um die Kraft dieser Akkorde wieder zu entdecken, nahm KROL über zwei Jahre lang an drei verschiedenen Orten (Nashville, Los Angeles und KROLs Heimat Wisconsin) auf, wobei die Mehrheit von Mike McCarthy (Spoon, Trail of Dead) in dem Studio produziert wurde, in dem Neil Young „Harvest“ aufgenommen hat.

Quelle: Cargo Records Foto: Brian Guido


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