JAWBONE live im April


 Roots Rock-Band aus London vor Deutschland-Debüt im April 2019 –   Club-Shows in München, Frankfurt, Köln, Hamburg und Berlin bestätigt – Aktuelles Album „Jawbone“ weiterhin im Handel  

Im Rahmen ihrer zweiten Europatour innerhalb eines halben Jahres wird die englisch-australische Roots Rock-Band Jawbone auch endlich ihr Deutschland-Debüt feiern. Das Quartett aus London hat fünf Club-Shows hierzulande angekündigt, bei der es das am 9. November 2018 erschienene Debüt „Jawbone“ (Warner Music Nashville) live vorstellen wird. Jawbone treten in folgenden Städten auf:

14. April 2019 in München in der Kranhalle
15. April 2019 in Frankfurt im Nachtleben
16. April 2019 in Köln im Luxor
17. April 2019 in Hamburg im HeadCrash
18. April 2919 in Berlin im Musik & Frieden.

Ab Mittwoch, dem 6. Februar 2019 – 12:00 Uhr, bieten die Ticketanbieter CTS Eventim und MyTicket Presales an. Der allgemeine Vorverkauf beginnt am Freitag, dem 8. Februar 2019. Tickets sind unter www.myticket.de sowie telefonisch unter 01806 – 777 111 (20 Ct./Anruf – Mobilfunkpreise max. 60 Ct./Anruf) und bei den bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich. 

Obwohl Jawbone Newcomer sind – interessante noch dazu – sind die einzelnen Mitglieder des Londoner Quartetts keine unbekannten oder gar unerfahrenen Musiker. Schon vor Veröffentlichung ihres selbstbetitelten Debüts am 9. November 2018 können die Vier auf vielversprechende Karrieren zurückblicken: 

Einzigartiger Sound entwickelt sich

Es beginnt alles mit der Zusammenarbeit von Paddy Milner (keyboards, vocals) und Marcus Bonfanti (guitar, vocals); komplettiert wird die Band dann von der australischen Rhythmus-Sektion, bestehend aus Bassist Rex Horan und Drummer Evan Jenkins. Schon bald entwickelt sich eine Band, die mit ihrem einzigartigen Sound und ihren tollen Songs begeistern kann. Kein Wunder, denn jedes Mitglied verfügt durch seine vorherige Arbeit über einen exzellenten Ruf in der Musikbranche.

Zählt man die Künstler auf, mit denen die zwei Briten und die zwei Australier zusammen gespielt haben, kommt man auf eine Liste, die ihresgleichen sucht: Tom Jones, Eric Clapton, Jack Bruce, Ten Years After, Van Morrison, Robert Plant, Dave Gilmour, Seth Lakeman, Cliff Richard, Ginger Baker, Ronnie Wood, Shuggie Otis, Laura Marling, James Hunter, Phil Manzanera, Garth Hudson, Jimmy Carl Black und viele mehr. Diese Wertschätzung zahlt sich bereits im Januar 2018 aus, als Jawbone ausgesucht werden, um als Backing-Band für Eric Clapton, Van Morrison & Tom Jones auf Paul Jones’ (Ex-Manfred Mann, The Blues Band, The Manfreds) legendärem Wohltätigkeits-Konzert im G-Live in Guildford aufzutreten. Ihre Mitmusiker und das Publikum sind gleichermaßen begeistert. 

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JAWBONE // LEAVE NO TRACES // LIVE AT THE STABLES

Alle Musiker stammen aus derselben vitalen Londoner Szene, sind sich mehrmals begegnet. Bonfanti und Milner treffen sich zum ersten Mal 2008 in einem gemeinsam bewohnten Haus im Norden Londons, wo sie durch ihre übereinstimmende Wertschätzung für Blues und Roots die ersten musikalischen Bande knüpfen, die im Laufe der Zeit immer intensiver werden. Rex und Evan lernen sich auf ähnliche Weise kennen; bloß geschieht dies ein paar Tausend Kilometer entfernt auf der anderen Seite der Welt, nämlich in Perth/Australien, von wo aus sie sich entscheiden, der Musik zu Liebe nach England zu gehen. Die Stücke ihres Erstlings entstehen während mehrerer Sessions von Bonfanti und Milner in Paddys erwähntem Haus.

Bandname ist ein Songtitel!

Sie benennen sich nach einem Songtitel aus dem zweiten, selbstbetitelten Album von The Band aus dem Jahr 1969. Aufbauend auf dieser Tradition werden alle Stücke live im ‚State of The Ark’-Studio aufgenommen, dabei nutzen sie das berühmte EMI-Mischpult aus den ‚Pathé Marconi’-Studios in Paris. Den Endschliff bekommt das Ganze dann mit Hilfe von Marcus’ Bruder im Norden von London, wo dessen Sammlung alter Synthesizer und Mikrophone sehr hilfreich ist. Gemischt wird das Album schließlich in Neuseeland von Nick Portman, gemastered in Devon von Star Delta. Zusätzlich entsteht ein spezieller Mix für die Vinyl-Edition, um beide Fassungen entsprechend gut klingen zu lassen.

Paddy Milners und Marcus Bonfantis markante Stimmen  sorgen für eine besondere Atmosphäre, beide teilen sich die Leadvocals. Zusammen mit Rex Horans Fasetto ergibt das Ganze eine Mischung, die man jetzt schon als Markenzeichen des Jawbone-Sounds bezeichnen kann. Die Einflüsse reichen dabei von Little Feat über The Band zu den Rolling Stones und Crosby, Stills, Nash & Young, werden aber durch die vielschichtigen musikalischen Hintergründe aller Beteiligten um genau die Frische ergänzt, die Jawbone eine völlig neue Herangehensweise an den bekannten Rock’n’Roll kreieren lässt. Nach ihrer ersten großen Headliner-Tour im September 2018 kommen sie mit ihrem Debüt im April 2019 nun endlich auch nach Deutschland.

Weitere Informationen unter: www.jawboneband.com

QUELLE: WIZARD PROMOTIONS / photo-credit: Islington

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